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10. August 2009: Anerkennung aus Berlin

WohnArt gewinnt Preis des Bundesfamilienministeriums

Das Engagement von WohnArt hat jetzt auch überregionale Anerkennung gefunden: Die Kreuznacher Initiative ist eine der 30 Preisträgerinnen des Programms "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben". Damit wurde WohnArt als einziges Projekt aus Rheinland-Pfalz vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgezeichnet.

Gewürdigt wird das Ziel, "neue Formen der Gemeinschaft zu entdecken, Lebensfreude zu stärken und Eigeninitiative zu zeigen". Bei der Auswahl der Preisträger wurde das Familienministerium von unabhängigen Sachverständigen aus Verbraucherschutz, Seniorenorganisationen, Wissenschaft und Wohnungsverbänden beraten. Denen hat am Konzept von WohnArt speziell dessen "innovativer Beitrag zu Konversion und städtebaulicher Erneuerung" gefallen.

Verbunden ist der Preis mit einem Zuschuss von 100.000 Euro durch die KfW Förderbank. Mit diesem Preisgeld werden sich die Startbedingungen für die Genossenschaft in Gründung noch einmal verbessern.



Gründung der Genossenschaft WohnArt eG am 30. März 2009

Ein großer Schritt voran

WohnArt, das Kreuznacher Projekt für generationenübergreifendes Wohnen hat einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Umsetzung seines ehrgeizigen Ziels getan. Nach fünf Jahren intensiver Vorbereitung hat sich die Initiative jetzt die Form einer Genossenschaft gegeben.

Damit hat sich die Gruppe jetzt auch die organisatorischen Voraussetzungen für eine rasche Umsetzung der Baupläne im Musikerviertel geschaffen. Nach der aktuellen Planung könnte es jetzt im Herbst 2009 mit den Bauarbeiten losgehen.

Auf der Gründungsversammlung am 30. März 2009 im Bad Kreuznacher Casinogebäude hatten die Anwesenden nach Verabschiedung der in monatelanger Vorarbeit erarbeiteten Satzung Aufsichtsrat und Vorstand gewählt. Diesem gehören mit Eva-Maria Knauthe, Ulla Nissen und Klaus Wachholz drei Menschen an, die schon seit Jahren in der Gruppe aktiv sind. Eine der wichtigsten Aufgaben des neuen Vorstands in den kommenden Monaten wird es sein, die noch fehlenden vier bis fünf Bauwilligen für den ersten Bauabschnitt zu finden.

„Wir sind sicher, dass durch diese Konkretisierung der Rechtsform weitere Interessenten zu uns finden werden", erklärt Eva-Maria Knauthe. „In der jetzt beschlossenen Satzung kann jetzt jeder schwarz auf weiß nachlesen, worauf er oder sie sich einlässt", betont das frischgebackene Vorstandsmitglied.

Damstadt

Entspannte Gesichter nach getaner Arbeit: Die Gründungsmitglieder von WohnArt nach Ende der Versammlung.


Damstadt

Letzter prüfender Blick: Zu Beginn der Gründungsversammlung der Genossenschaft wurde die in
monatelanger Kleinarbeit erarbeitete Satzung noch einmal vorgestellt.

 

Damstadt

Es waren viele Dinge im Laufe des Abends abzustimmen.

 

Damstadt

Mit Unterzeichnung der Satzung und Eintragung in die Mitgliederliste erfolgt formal der Beitritt
zur Genossenschaft.

 

Damstadt

Zu Beginn der Gründungsversammlung waren auch Oberbürgermeister Andreas Ludwig (Mitte) und
Bürgermeisterin Martina Hassel (rechts) - hier im Gespräch mit Gustav Kannwischer, dem Architekten
von WohnArt - im Casinogebäude
mit dabei. Sie bekundeten ihre Unterstützung für die neue Genossenschaft.
Dies wird möglicherweise durch Erwerb von einigen Genossenschaftsanteilen durch die Stadt Bad Kreuznach
manifestiert.

 

Damstadt

Auf den frisch gewählten Vorstand der Genossenschaft wartet eine Menge Arbeit: Eva-Maria Knauthe,
Klaus Wachholz und Ulla Nissen (v.l.n.r) nach ihrer Wahl. Die drei betonen, dass
die Aufgaben der
kommenden Monate aber nur zu stemmen sind, wenn alle Mitglieder der Genossenschaft mit anpacken.

 

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