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30. November 2012: Vorweihnachtlicher Lichterglanz

WohnArt freut sich auf das erste gemeinsame Weihnachten

Am Morgen hatte es noch leicht geschneit und geregnet, doch als die Weihnachtsbaum-Schmückaktion gegen 15.30 Uhr begann, schien die Sonne und ließ es zu,
dass die Bewohnerinnen und Bewohner von WohnArt sich trafen, um die Tanne in einen Weihnachtsbaum zu verwandeln.
Da wir im letzten Jahr schon geübt hatten, ging es auch zügig voran und pünktlich mit Einbruch der Dunkelheit strahlten die Lichter.
Bei Glühwein und Gebäck fanden sich dann die Alten von Haus 1 und die Neuen von Haus 2  zu Gesprächen "Wie war das denn bei Euch kurz nach dem Einzug?" und die
Vorfreude auf die gemeinsame Vorweihnachtszeit mit den sonntäglichen Adventsfeiern im Gemeinschaftsraum war groß. Fotos: Kitty Krollmann

Weihnachtsbaum_1 Weihnachtsbaum_2

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26. Oktober 2012: Pflanzaktion an der George-Gershwin-Straße

Blütenträume


Grundsteinlegung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier mal wieder ein Foto, zwar erst nach der Pflanzaktion,
doch da ich mich so über die Magnolie freue,die im nächsten
Jahr dort blühen wird, war es mir auf jeden Fall ein Foto von
der Spenderin, den Akteuren und dem Baum wert.

Rafaela del Rosso

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21. September bis 1. Oktober 2012: Landesweite Aktionswoche zum generationenübergreifenden Wohnen

"Offenes Haus" an der Richard-Wagner-Straße

Die Idee vom generationenübergreifenden Wohnen zieht inzwischen immer weitere Kreise. Das macht die landesweite "Aktionswoche Wohnen" deutlich. Von der
DRK-Beratungsstelle Lebenswohnraum für Rheinland-Pfalz
organisiert, geben in der Zeit vom 21. September bis 1. Oktober landauf, landab Dutzende von Initiativen
und Arbeitsgruppen Einblick in ihre Projekte.
In Bad Kreuznach beteiligte sich WohnArt am 22. September mit seinem "Offenen Haus" an der Kampagne. Ganze Kleinbusgruppen, aber auch Familien und Einzelpersonen
nutzten in der Richard-Wagner die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren. Einblicke gab es nicht nur in den fast fertiggestellen zweiten Bauabschnitt.
Offen standen auch die Türen in einigen Wohnungen des seit über einem Jahr fertiggestellten Haus 1.

Bauernmarkt_1 Bauernmarkt_1a
Bauernmarkt_1c Bauernmarkt_2

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15. September 2012: Bad Kreuznacher Bauernmarkt

Unterhaltung, Spaß und Infos für Klein und Groß

Bei blauem Himmel und herrlichem Spätsommerwetter war der Besuch des Bauernmarktes in Bad Kreuznach am 15.September für Kinder und Erwachsene ein Erlebnis
besonderer Art. Alte Handwerkskunst, wie z. B. das Spinnen und Klöppeln, viele Stände mit Kunstgewerbe und Handarbeiten wechselten sich ab mit Angeboten
aus alternativer Landwirtschaft und Tierhaltung. Mitmachaktionen für die Kinder und Tiere, die gestreichelt werden konnten, waren nicht nur für die kleinen Besucher
eine Attraktion.
Obwohl der Stand von WohnArt im Innenbereich nicht leicht zu finden war, kamen interessierte Menschen mit ihren Fragen zu uns. Es hat sich wieder einmal gezeigt,
dass die Genossenschaftsidee und das generationenübergreifende Wohnen für viele Menschen eine alternative Wohnform sein kann.

Bauernmarkt_1 Bauernmarkt_1a
Bauernmarkt_1c Bauernmarkt_2
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Bauernmarkt_7

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(Fotos: Maria Humger-Klein, Peter Diehl, Marika Zingen)

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31. August 2012: SPD-Delegation aus Stadt und Land zu Besuch bei WohnArt

Informationen aus erster Hand


Besuch_1

 

 

 

 

 

Besuch_2

Der Fraktionsvorsitzende der SPD im  Mainzer Landtag, Hendrik Hering, führte eine SPD-Delegation an, die am letzten Augusttag bei seinem Besuch in Bad Kreuznach auch unser WohnArt-Projekt besichtigte. Begleitet wurde Hering (Foto rechts: Vierter von links) von SPD-Fraktionsgeschäftsführer Karl-Josef Flühr, dem Beigeordneten des Kreises Bad Kreuznach, Hans-Dirk Nies und Carsten Pörksen, Fraktionschef der SPD im Kreuznacher Stadtrat und Mitglied des Landtages (v.l.n.r). Vorgestellt wurde das Projekt von Vorstandsmitglied Eva-Maria Knauthe, Architekt Gustav Kannwischer und Heinz Zingen (v.r.n.l.).
Angesichts des wachsenden Durchschnittsalters der Bevölkerung interessierte die Besucher besonders die Thematik des Wohnens und Zusammenlebens im Alter. Neue Erfahrungen über die unterschiedlichsten Formen, in denen versucht wird, sich diesem Thema zu nähern, waren von besonderem Interesse. Bei der Besichtung vor Ort konnten sich Hendrik Hering und seine Begleiter ein Bild sowohl über den baulichen und finanziellen Umfang als auch über die Idee unseres Projektes machen.

Nachtrag vom 24.09.2012: In der Zwischenzeit hat sich Hendrik Hering in einem persönlichen Brief an WohnArt dafür bedankt, dass ihm der Besuch möglich gemacht worden ist. Hering wörtlich: "Auf meiner diesjährigen Tour durch Rheinland-Pfalz konnte ich interessante und innovative Einrichtungen, sowie viele engagierte Bürgerinnen und Bürger vor Ort kennen lernen. (...) Ich freue mich sehr darüber, Ihren besonderen Einsatz persönlich erlebt haben zu dürfen. (...) Herzlichen Dank für Ihren Einsatz und Ihr herausragendes Engament. Sie haben sich von dieser guten Idee, trotz Anfangsschwierigkeiten, nicht abbringen lassen."

(Fotos: privat)

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21. August 2012: Ausflug auf den Kreuznacher Jahrmarkt

Vom Musikerviertel auf die Pfingstwiese: Nix wie enunner


Jahrmarkt_01

 

Jahrmarkt_02

Der Kreuznacher Jahrmarkt lockte auch die WohnArtlerInnen zu einem Ausflug zu rasanten Fahrbetrieben und „Nix-wie-enunner-Erlebnis“ auf die Pfingstwiese. Die tropischen Temperaturen regten dazu an, den Dienstagvormittag zu nutzen. Wir konnten uns in Ruhe alles ansehen, denn wir waren etwas früh dran und viele Buden hatten noch geschlossen. Jedoch tat das unserem Vergnügen keinen Abbruch: Außer Maresi hatte niemand Lust, sich den Kabinen und Sesseln der neuen Attraktionen anzuvertrauen. Und so kehrten wir nach einem Morgenimbiss, versehen mit Lebkuchenherz und Magenbrot für die Zuhausegebliebenen wieder zurück. Am Abend konnten wir dann alle das Feuerwerk von unserem Treppenhaus aus verfolgen und freuten uns mit vielen „AAAs und OOOOOs über die farbenprächtigen Lichter am Bad Kreuznacher Abendhimmel.

(Text und Fotos: Maria Humger-Klein)

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5. Juli 2012: Kreuznacher Oberbürgermeisterin besucht WohnArt

Erfolgsprojekt der Lokalen Agenda 21


Grundsteinlegung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Die Vision vom Leben in einer anderen Wohnform mit einer
Nachbarschaftshilfe unter einem Dach hat sich hier optimal erfüllt".
So das Resümee von Kreuznachs Oberbürgermeisterin nach einem
Rundgang über die WohnArt-Baustelle von Haus 2. Dr. Heike Kaster-Meurer
(2. von rechts) hob dabei die Rolle der WohnArt-Genossenschaft
als eines der Erfolgsprojekte der Lokalen Agenda 21 in der Nahestadt
hervor.

Dem Besuch aus dem Rathaus erläuterte Architekt Gustav Kannwischer
(rechts) sein bauliches Konzept, in dem die großen Wohnungen zu einem
späteren Zeitpunkt teilbar sind und damit veränderten Lebensbedingungen
der Bewohner angepasst werden können - und das natürlich barrierefrei.

(Foto: Hansjoerg Rehbein)

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1. Juni 2012: Ordentliche Mitgliederversammlung von WohnArt

Von großen und kleinen Zahlen


Eine umfangreiche Tagesordnung galt es bei der diesjährigen Ordentlichen Mitgliederversammlung der WohnArt eG abzuarbeiten. Ulla Nissen, Ingrid Buchholz-
Oelmann und Heidrun Zimmermann erläuterten die Bilanz 2011, die Gewinn- und Verlustrechung, den Lagebericht und Anhang. Die Genossenschaft erwirtschaftete
einen Jahresüberschuß von 7.999,57 Euro.
Die Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand erfolgte - bei Enthaltung der Mitglieder der Gremien - einstimmig durch die anwesenden WohnArt-Mitglieder.
Satzungsgemäß wurden Wahlen nötig: Für den Aufsichtsrat wurden gewählt Wolfgang Krollmann, Dagmar Kossack, Gerlinde Ruf-Siegele und Waltaut Lewis,
Thomas Becker war am 7.10.2011 bis 2014 gewählt worden. Für den Vorstand wurden wiedergewählt Ulla Nissen und Eva-Maria Knauthe.
Ingrid Buchholz-Oelmann
und Heidrun Zimmermann waren am 7.10.2011 bis 2014 gewählt worden.

 

Versammlung
Diskussion Vorstand
Ziemlich eng ging es bei der Versammlung im Casinogebäude an der Hochstraße zu. Zwei Drittel der knapp 50 Mitglieder von WohnArt ließen es sich nicht entgehen, den Rechenschaftsbericht des Vorstandes zu erhalten und zu diskutieren. Oben: Nur mit einer zusammengesetzten Panoramaaufnahme [M] lässt sich ein Gesamtbild geben.
Wahlen Stimmauzählung
Rechenleistung: Die Wahlen zum Aufsichtsrat erfolgten in geheimer Abstimmung. Akribisch wurden die Stimmen ausgezählt.
Aufsichtsrat Vorstand  
Neue Köpfe im Aufsichtsrat: Mit Waltraud Lewis, Dagmar Kossack und Wolfgang Krollmann (v.r.n.l.) sind gleich drei neue Mitglieder in den fünfköpfigen Aufsichtsrat gewählt worden. Kontinuität versprechen die wiedergewählte Gerlinde Ruf-Siegele (hinten stehend) und der im Herbst 2011 gewählte Aufsichtsratvorsitzende Thomas Becker, der nicht bei der Versammlung anwesend sein konnte.

Geballte Frauwenpower im alten und neuen Vorstand: Ulla Nissen (links) und Eva-Maria Knauthe (rechts) sind für weitere drei Jahre gewählt worden. Ingrid Buchholz-Oelmann (stehend) und Heidrun Zimmermann (Mitte sitzend) gehören dem Gremium seit 2011 an. Ihre Amtszeit läuft noch bis zum Herbst 2014.

 

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23. März 2012: Richtfest für das Haus 2 von WohnArt

Mit Erbsensuppe und Spundekäs


Richtfeste feiern - das gehört bei WohnArt schon fast zur Routine. 511 Tage nach dem für Haus 1 am 29. Oktober 2010 konnte
am 23. März 2012 die Zwischenetappe des zweiten
Bauabschnitts an der Richard-Wagner-Straße gefeiert werden.
Mit von der Partie war auch wieder Richtmeister Björn Boehlkau von der Zimmerei Michael Schneider, der seinen Richtspruch in
Reimform vortrug: "Und den Bauherren, deren Tat
und Wort /dies Gebäude stellt an diesen Ort, / ihnen wünsche ich zu jeder Zeit, / dass WohnArt steht für sie bereit." Nach dem fünften Glas Rotwein hieß es dann: "Glas zerspringe
nun im Grund, / geweiht sei dieses Haus zur Stund!"

Der vollständige Text des Richtspruchs von Björn Boehlkau findet sich hier.


Die Hoffnungen, die sie mit dem Bau verbinden, formulierten deren zukünftige Bewohnerinnen Gisela Rizkalla und Waltraud Lewis
: Die Organisation des Richtfestes zeige gut,
wie aus dem Tun und Handeln der einzelnen ein großes Ganzes entstehe. So wünschten sie es sich auch für die Zukunft. Gustav Kannwischer, der Architekt der Gesamtanlage,
nutzte die Gelegenheit, den Gästen die Grundzüge seiner Planung zu erläutern. Befriedigt zeigte er sich darüber, dass sich
die Bewohner letztlich doch noch darauf verständigen konnten, Haus 1 und 2 farblich im Gleichklang zu gestalten.

Mit Erbsensuppe und Spundekäs war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Bei fast schon sommerlichen Temperaturen verlagerte sich das Geschehen im Laufe des
Nachmittags mehr und mehr nach draußen. Dort gab es schließlich auch noch Blumen für die vier Frauen vom WohnArt-Vorstand, verbunden mit dem Dank der anderen für
die geleistete Arbeit, ohne die die Genossenschaft nicht dort stünde, wo sie jetzt steht.

(Fotos 3, 4, 5, 6, 8, 10, 11, 12: Matthias Oelmann)

 

Richtmeister_1

Richtmeister_2

Richtmeister_3 Richtmeister_4 Richtmeister_5
Trinkfest in luftiger Höhe: Richtmeister Björn Boehlkau von der Firma Michael Schneider musste fünfmal das Glas leeren, bis alle guten Wünsche ausgesprochen waren.

 
Richtmeister_6 Lokalpresse mit Bürgermeistrin Hassel
Die Kreuznacher Bürgermeisterin Martina Hassel (2. v. r.) und Vorstandsfrau
Eva-Maria Knauthe (r.) im Gespräch mitVertretern der Kreuznacher Lokalpresse.
ee Ansprache

Waltraud Lewis und Gisela Rizkalla (v.r.n.l.) formulierten die Erwartungen der
zukünftigen Bewohner/innen von Haus 2.

 
Teilnehmer_1 Teilnehmer_2 Teilnehmer_3
Erbsensuppe Gemütlichkeit_1
Gemütlichkeit_2 Gemütlichkeit_3
Bei Erbsensuppe und Spundekäs ließen es sich die Gäste beim Richtfest drinnen und draußen gutgehen.

 
Architekt_Kannwischer Vorstand
WohnArt-Architekt Gustav Kannwischer erläuterte noch einmal das bauliche Gesamtkonzept.


Blumen für den Vorstand: Ingrid Buchholz-Oelmann, Ulla Nissen, Eva-Maria Knauthe und Heidrun Zimmermann (v.l.n.r.) wurde für ihre engagierte Arbeit gedankt.

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05. Februar 2012: Wanderung nach Hackenheim

Eisbeine in den Weinbergen


Grundsteinlegung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei klirrenden Minustemperaturen stand am ersten Februarwochenende
eine kleine Wanderung zum Nachbardorf Hackenheim auf dem
WohnArt-Programm.
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Freizeitaktivitäten, denen die
Bewohner/innen gemeinsam nachgehen. Dazu gehören in den kalten
Monaten naturgemäß eher Indoor-Termine wie Spieleabende.

Von den ungewöhnlich tiefen Temperaturen ließen sich fast ein Dutzend
WohnArt-Aktive nicht schrecken. Aber man war sich einig - ein paar Grad
mehr könnten auch nicht schaden ...

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